Mikrofluidische Systeme auf Tröpfchenbasis haben ihren Weg in die Labors gefunden. Jetzt ist es möglich, (monodisperse) Tröpfchen im Femto- bis Nanoliterbereich zu erzeugen. Damit eröffnen sie unbegrenzte experimentelle Möglichkeiten. Zum Beispiel digitale PCR und Einzelzellexperimente, bei denen die Kompartimentierung und das Verhältnis von Oberfläche zu Volumen wichtig sind.
Die Tröpfchenbildung in der Mikrofluidik beruht auf der Verwendung von zwei nicht mischbaren Phasen. Dabei handelt es sich um die kontinuierliche Phase (Öl, Medium, in dem die Tröpfchen fließen) und die dispergierte Phase (Wasser, das Tröpfchen). Um Tröpfchen zu erzeugen, bestehen mikrofluidische Systeme im Allgemeinen aus einem mikrofluidischen Chip, einem Fluid-Handling-System und Schläuchen. Dieses System kann dann an einen Computer und ein Mikroskop angeschlossen werden, um die Tröpfchenbildung zu visualisieren.
Diese Case Study zeigt, wie die Tröpfchenbildung möglich ist. Wir verwenden die mp6 Mikropumpe mit einem Drucksensor, Reagenzien, fluidischem Zubehör und einem Droplet Generation Chip von unserem Partner microfluidic ChipShop.
Unsere Case Study gibt Ihnen einen detaillierten Einblick in die Funktionsweise dieser großartigen Anwendung der Mikrofluidik. Wenn Sie mehr über die Mikrofluidik-Chips in unserem Portfolio erfahren möchten, lesen Sie hier weiter.
Erfahren Sie hier mehr darüber, wie Sie mit unserer mp6-Mikropumpe Tröpfchen erzeugen können:
Die Tröpfchenbildung ist ein wichtiges Thema in der Medizintechnik. Besonders interessant ist diese Technologie für die Analyse und Sortierung einzelner Zellen. In diesem Video sind wir in der Lage, ein kleines und flexibles System zu bauen, das nicht wie viele andere Systeme eine Druckluftleitung benötigt. Dazu verwenden wir die Mikropumpe mp6 und einen Chip unseres Partners microfluidic ChipShop.
Sehen Sie sich das Video an und erfahren Sie mehr über die Tröpfchenerzeugung:
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