Forschungsprojekte

Ionise

Tauchen Sie mit diesem Förderprojekt ein in die Zukunft der Kommunikation!

Erfahren Sie, wie Bartels Mikrotechnik in enger Partnerschaft mit CommScope, Somsof, Telecom Italia und dem Tyndall National Institute ein bahnbrechendes Elektrowetting-System entwickelt hat, das die Art und Weise, wie wir Daten übertragen, revolutioniert.

High - Throughput
Microbioreactor

Das Forschungsprojekt der Bartels Mikrotechnik im Bereich Bioreaktoren revolutioniert die Herstellung von Biopharmazeutika.

Durch die Anwendung von Mikrofluidik und internationale Kooperationen haben wir den Weg geebnet, um Bioreaktoren in kleinem Maßstab zu optimieren, die Lebensfähigkeit von Zellen zu verlängern und die Pharmaproduktion effizienter zu gestalten.

MiMid - Flow

In unserem wegweisenden Forschungsprojekt arbeiteten wir mit Hahn-Schickard und 2E mechatronic GmbH & Co. KG gemeinsam an der Transformation einer Mikropumpe zu einem integrierten Flowcontroller.

Entdecken Sie, wie wir diese innovative Technologie weiterentwickelt und neue Anschlussmöglichkeiten für Sensorsignale geschaffen haben.

Forschungsprojekt: Ionise

Umdenken in der Kommunikationstechnik

In einer zunehmend vernetzten Welt, in der Kommunikation einen entscheidenden Faktor darstellt, standen wir vor der Herausforderung, eine innovative Lösung zu entwickeln, um die Effizienz der Datenübertragung zu steigern.

Die herkömmlichen Kommunikationssysteme stießen an ihre Grenzen, insbesondere bei der Miniaturisierung und der Anpassung an unterschiedliche Umgebungen.

Es war klar, dass ein Paradigmenwechsel notwendig war, um den Anforderungen an zukünftige Kommunikationsinfrastrukturen gerecht zu werden.

Kommunikation revolvutionieren

In enger Kooperation mit CommScope, Somsof, Telecom Italia und dem Tyndall National Institute begann Bartels Mikrotechnik an der Entwicklung eines bahnbrechenden Elektrowetting-Systems für die Kommunikation zu arbeiten.

Unsere Aufgabe bestand darin, die Struktur und Logik hinter dem Elektrowetting zu entwickeln, um die Grundlage für eine effiziente Datenübertragung zu schaffen.

Elektrowetting ermöglicht es, die Oberflächenspannung von Flüssigkeiten durch elektrische Felder zu modulieren, was eine präzise Steuerung von Flüssigkeitströpfchen zur Übertragung von Informationen ermöglicht.

Gemeinsam in die Zukunft der Kommunikation

Die intensive Zusammenarbeit dieser Partner führte zu einem Durchbruch in der Kommunikationstechnologie.

Das Elektrowetting-System ermöglicht nicht nur eine extrem schnelle und präzise Datenübertragung, sondern ist auch äußerst vielseitig einsetzbar und robust gegenüber Umweltbedingungen.

Diese erfolgreiche Kooperation zwischen Bartels Mikrotechnik, CommScope, Somsof, Telecom Italia und dem Tyndall National Institute hat die Tür zu neuen Möglichkeiten in der Kommunikationstechnologie geöffnet und wird zweifellos die Zukunft der vernetzten Welt gestalten.

Forschungsprojekt: High-Throughput Microbioreactor

Kontinuierliche Verbesserung der Zelllebensdauer

In der Herstellung von Biopharmazeutika sind viele Prozesse nach wie vor manuell und zeitaufwändig. Dieser Umstand treibt den Bedarf an einem kontinuierlichen Prozesskonzept voran.

Eine zentrale Herausforderung besteht darin, die Performance von Bioreaktoren zu optimieren und die Lebensfähigkeit der darin enthaltenen Zellen über längere Zeiträume, oft mehrere Wochen, zu gewährleisten. Während dieses Zeitraums müssen frische Nährmedien kontinuierlich zugeführt werden, verbrauchte Medien müssen aus dem Bioreaktor entfernt werden, und die Zellen sollen auch während dieses Medienwechsels im Bioreaktor verbleiben.

Obwohl derzeit bereits solche Systeme existieren, sind sie hauptsächlich auf größere Bioreaktoren beschränkt. Das Forschungsprojekt der Bartels Mikrotechnik zielt darauf ab, die Mikrofluidik-Expertise zu nutzen, um die Leistung von Bioreaktoren signifikant zu verbessern.

Kooperation und Expertise im Bereich Mikrotechnik

Im Rahmen des Zentralen Innovationsprogramms Mittelstand (ZIM) und einer internationalen Kooperation mit einem führenden Unternehmen der Biotech-Industrie haben wir die Lösung für dieses Problem entwickelt.

Unsere Strategie besteht darin, die Vorteile der Mikrofluidik zu nutzen, um mikroskalige Bioreaktoren zu schaffen.

Dies ermöglicht präzise Kontrolle über die Zellumgebung und den Medienaustausch.

Kooperation führt zu Innovation

Das Forschungsprojekt hat dazu geführt, dass nun auch kleinere Bioreaktoren mit hoher Effizienz und Präzision betrieben werden können.

Die Lebensfähigkeit der Zellen über lange Zeiträume wurde signifikant verbessert, was die Produktion von Biopharmazeutika effizienter und kostengünstiger gestaltet.

Dieser Fortschritt ist ein bedeutender Schritt hin zu einer zukünftigen Automatisierung und Skalierbarkeit in der Biopharmazeutika-Herstellung.

Forschungsprojekt: MiMid - Flow

Optimierung der eigenen Produkte

Die Zusammenarbeit zwischen Bartels Mikrotechnik, Hahn-Schickard und 2E mechatronic GmbH & Co. KG wurde ins Leben gerufen, um eine herausfordernde Problemstellung anzugehen.

Die bestehende mp6-Mikropumpe von Bartels Mikrotechnik, die in verschiedenen Anwendungen eingesetzt wird, erfüllte bereits hohe Leistungsstandards. Dennoch gab es einen entscheidenden Engpass: das Fehlen eines integrierten Flow-Sensors.

Dies führte zu Unsicherheiten in der Steuerung und Regelung des Flusses, was die Anwendungen einschränkte und die Effizienz beeinträchtigte.

Die Herausforderung bestand darin, eine Lösung zu finden, um die mp6-Pumpe zu einem präzisen Flow-Controller zu entwickeln und gleichzeitig zusätzliche Anschlussmöglichkeiten für Sensorsignale zu schaffen.

Treffen sich drei Experten ...

In enger Zusammenarbeit mit Hahn-Schickard und 2E mechatronic GmbH & Co. KG wurde eine innovative Lösung entwickelt.

Die mp6-Mikropumpe wurde um einen hochpräzisen Flow-Sensor erweitert, der es ermöglicht, den Fluss in Echtzeit zu messen und zu steuern.

Dies verwandelte die Pumpe in einen effizienten Flow-Controller, der in einer Vielzahl von Anwendungen genutzt werden kann, von medizinischen Geräten bis hin zu Labortechnik.

Zusätzlich wurden neue Anschlussmöglichkeiten integriert, um Sensorsignale nach außen zu führen, was die Datenintegration und -analyse erheblich verbesserte.

Von mp6 zum Flow-Controller

Die Kooperation zwischen Bartels Mikrotechnik, MiMid-Flow, Hahn-Schickard und 2E mechatronic GmbH & Co. KG führte zu einem bahnbrechenden Ergebnis.

Die mp6-Mikropumpe wurde erfolgreich zu einem hochpräzisen Flow-Controller weiterentwickelt, der die Anforderungen verschiedener Industrien erfüllt.

Die Integration des Flow-Sensors ermöglicht eine exakte Steuerung des Flusses und verbessert die Präzision und Effizienz der Anwendungen erheblich. Die neuen Anschlussmöglichkeiten eröffnen die Tür zu einer erweiterten Datenverarbeitung und -analyse, was die Innovationskraft der Technologie weiter steigert.

Diese erfolgreiche Zusammenarbeit unterstreicht die Stärke der Partnerschaft zwischen den beteiligten Unternehmen und ihre Fähigkeit, gemeinsam technologische Herausforderungen zu bewältigen und innovative Lösungen zu schaffen.

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